2017 war für mich ein Jahr großer privater Veränderungen. Daher habe ich mir weniger Zeit für das Lesen und für das Bloggen über meine Lektüreerlebnisse genommen. Dennoch gibt es am Ende meines Bücherjahres eine ganze Reihe von Werken, die thematisch und sprachlich besonders herausragen und mich sicher noch viele Jahre im Geiste begleiten werden.
Deutschland
Daniel Kehlmann: Tyll, Rowohlt Verlag
Deutschland/Ukraine
Natascha Wodin: Sie kam aus Mariupol, Rowohlt Verlag
Frankreich
Olivier Adam: Die Summe aller Möglichkeiten, Klett-Cotta Verlag
Japan/Portugal
Shusaku Endo: Schweigen, Septime Verlag
Kanada
Annie Proulx: Aus hartem Holz, Luchterhand Literaturverlag
Kroatien
Miljenko Jergovic: Die unerhörte Geschichte meiner Familie, Schöffling & Co
Litauen
Alvydas Slepikas: Mein Name ist Maryté, Mitteldeutscher Verlag
Mexiko/Spanien
Antonio Ortuno: Madrid, Mexiko, Verlag Antje Kunstmann
Pakistan
Karan Mahajan: In Gesellschaft kleiner Bomben, Cultur-Books Verlag
Vietnam/USA
Viet Thanh Nguyen: Der Sympathisant, Blessing Verlag
Im Fokus meiner Blogbeiträge stehen immer Werk und Autor. Zum Jahresende möchte ich mich bei den Verlagen bedanken, dass sie diese großartigen Werke uns Lesern zugänglich gemacht und mir die Bücher als Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt haben.
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